Ergebnisse

Langzeitbeobachtung

Zeitnahe Reaktionen sind als symptomatische Auffälligkeiten in den Arztpraxen und Kliniken vorstellig. Das Projekt "Protokollmedizin" fokussiert sich auf potentielle Schäden, welche u.a. durch lange symptomfreie Entwicklungen ggf. erst nach vielen Monaten oder Jahren symptomatisch in Erscheinung treten.

Uns ist bewußt, dass auch bereits in dieser frühen Phase der Corona-Pandemie-Maßnahmen symptomatische Erkrankungsfälle in den hiesigen Kliniken auftreten können.
Bei einigen dieser Fälle handelt es sich zu erwartend um Krankheitsbilder, die in deutschen Krankenhäusern nahezu unbekannt sind (z.B. Infektionsinduzierte Akute Encephalitis mit Diffusionsstörung im Splenium, Perforindefizienz, ...).

Aufgrund der vorliegenden Studiendaten zu Corona Viren und der vergangenen Corona-Impfstoff-Entwicklungsbestrebungen, liegt der Fokus von "Protokollmedizin" auf potentielle Schädigungen, welche durch die Impfstoffe selbst hervorgerufen werden oder ausbleiben. Hier ist die Betrachtung insbesondere auf Nierenerkrankungen, Lebererkrankungen, Stoffwechselerkrankungen, autoimmunologische Erkrankungen und Prionenerkrankungen ausgerichtet.
Hinzu kommen Atemwegs- und Lungenschädigungen in Folge der Maskenpflichten, wie auch psychische Erkrankungen durch die Verordnungen und deren gesellschaftlichen Folgen.

Erste valide Ergebnisse erwarten wir ab Ende 2024/Anfang 2025.